
„Ich bin nicht das, was mir passiert ist. Ich bin, was ich daraus mache.“
Carl Gustav Jung
Der Anfang: Ich funktionierte, aber ich lebte nicht
Ich war Ehefrau, Mutter, Personalerin – und im Dauer-Modus: funktionieren, stark sein, alles schaffen.
Ich glaubte, ein erfülltes Leben zu führen. Doch mein Körper sprach eine andere Sprache: Unruhe, Schlaflosigkeit, Erschöpfung. Ich hörte nicht hin – bis gar nichts mehr ging.
Ich war müde. Leer. Innerlich abgeschnitten. Und trotzdem: Ich stellte mich weiter hinten an. Bis zum Burnout.


Der Wendepunkt: Ich begann, mich selbst zu erkennen
Der Burnout war mein Tiefpunkt – aber auch mein Wendepunkt.
Ich traf auf eine Mentorin, die mich zurück zu mir selbst führte.
Ich erkannte, wie lange ich mich versteckt hatte – angepasst, übergangen, weggedrückt.
Durch die Energiearbeit verstand ich zum ersten Mal: Meine Symptome waren keine Zufälle. Mein Körper hatte längst gesprochen – ich hatte nur nicht zugehört.
Langsam lernte ich wieder zu fühlen. Zu verstehen. Loszulassen.
Heute: Mit neuen Erkenntnissen gehe ich für mich los
Ich übernahm Verantwortung – für mein Leben, mein Fühlen, mein Denken. Ich ließ die alten Geschichten los und fand meine eigene Wahrheit.
Ich erlebte, dass Veränderung wirklich möglich ist, wenn man bereit ist, sich selbst ehrlich zu begegnen. Nicht indem man etwas „wegmacht“ – sondern indem man sich selbst wieder zuhört. Den Körper spürt. Die Gedanken beobachtet. Die Gefühle annimmt, statt sie zu verdrängen.
Heute öffne ich anderen Menschen den Raum und begleite sie als jemand, die den Weg selbst gegangen ist. Mit Klarheit, mit Energiearbeit, mit offenem Herzen – und immer auf Augenhöhe.

„Das größte Geschenk, das du anderen machen kannst,
ist das Geschenk deiner eigenen Transformation.“
Lao Tzu (ein Alter Meister)